Eine kleine Adventsgeschichte

„Was mach ich nur? Was soll ich nur machen?“, brummte der Weihnachtsmann schon seit geraumer Zeit vor sich hin. Noch am Morgen hatte er die Produktion in der grossen Halle in der Wolkengasse 6 überprüft.

Alles schien seinen geregelten Gang zu gehen. Die Engel backten duftende Guetzli und feinen Lebkuchen. An langen Tischen verpackten die fleissigen Elfen bunte Geschenke in noch bunteres Papier und schnürten riesige Schleifen darum. In der ganzen Halle erklang fröhliche Weihnachtsmusik.

Zufrieden hatte Santa Claus seine fleissigen Helfer beobachtet, doch plötzlich war er durch ein lautes Knacken und Knirschen aufgeschreckt worden. Nachdem er herausgefunden hatte, woher die Geräusche stammten, wurde ihm klar, dass er nicht nur ein grosses, sondern ein riesiges Problem hatte. Deshalb lief er nun mit hinter dem Rücken verschränkten Armen im hinteren Teil der Halle im Kreis herum und murmelte die zuvor genannten Sätze vor sich hin. Allein würde er diese Sache wohl nicht lösen können. Also berief er kurzfristig ein Meeting ein.

„Weisst du, was los ist?“ – „Was soll die Eile?“ – „Muss das wirklich jetzt sein, wo noch so viel zu tun ist?“ Ein wildes Stimmengewirr war im gläsernen Konferenzraum zu hören. Am ovalen Sitzungstisch sassen Elfi, die Head of Elves, Angelus, der Sprecher der Engel, Rudolf und natürlich der Samichlaus alias Santa Claus mitsamt Schmutzli. „Meine getreuen helfenden Hände und Wegbegleiter, wir haben ein Problem. Ich bitte euch, diese Sache absolut vertraulich zu behandeln. Aber ich fürchte, wir brauchen eine schnelle Lösung“, begann Santa Claus das Meeting.

„Das ist ja fürchterlich, was machen wir denn jetzt?“, entfuhr es Angelus bestürzt, nachdem Santa Claus die Situation geschildert hatte. Alle schauten ratlos drein. Nur Elfi tippte wild auf der Tastatur ihres Laptops herum. „Ich hab’s“, entfuhr es ihr kurz darauf. „Da gab es doch mal einen Blogartikel auf LinkedIn von einer Firma, die uns helfen kann. Schaut her!“ Elfi drehte den Laptop so, dass alle Anwesenden den Bildschirm sehen konnten.

„Die avo ag – Expertin für nachhaltiges Bauen“, las Santa Claus vor. „Das ist es!“, stiess er hervor. „Schaut euch mal diese Referenzen an! Mit grossen Herausforderungen und komplexen Bauprojekten kennen die sich aus. Da fahren wir sofort hin! Elfi, Angelus und Schmutzli, ihr kommt mit. Rudolf, du überwachst die Produktion.“ Kurz darauf sass die vierköpfige Delegation in Santa Claus’ Weihnachtsschlitten und machte sich in rasantem Tempo auf den Weg nach Zürich.
Vier Wochen später – Weihnachten war schon lange vorbei – liessen Santa Claus und Elfi die ganze Geschichte noch einmal Revue passieren. Wie sich herausstellte, war die avo ag die perfekte Partnerin für den Weihnachtsmann und dessen Team und hatte das Problem noch rechtzeitig vor Weihnachten beheben können.

Das Knacken, das Santa Claus gehört hatte, stammte von Holzbalken in der Hallendecke. Vor einer Weile hatte Santa Claus nämlich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach anbringen lassen. Schliesslich will auch der Weihnachtsmann zum Klimaschutz beitragen und seine Produktion nachhaltig gestalten.
Offensichtlich war dadurch die Statik des Gebäudes aus dem Gleichgewicht gebracht worden und überall in der Halle waren Risse entstanden. Die gesamte Halle war sogar in Schieflage geraten und drohte, durch die Wolkendecke auf die Erde zu stürzen!
Dem erfahrenen Team der avo ag war schnell klar gewesen, wie bedrohlich die Lage war und dass die gesamte Weihnachtsproduktion infrage stand, weil die Halle unter normalen Umständen für mehrere Wochen hätte gesperrt werden müssen.
Doch CEO Andy Vogt stellte in der Firmenzentrale in Zürich ein Projektteam zusammen, das sie Lage analysierte, den Weihnachtsmann fachkundig beriet und schnelle Lösungen erarbeitete. Gemeinsam konnte rasch Abhilfe geschaffen werden.

Mithilfe der Engel wurden zusätzliche Wolken unter das Gebäude geblasen, um es vorübergehend zu stabilisieren und einen Absturz auf die Erde zu verhindern. Die Produktion wurde in mehrere Zeitslots separiert und anhand einer Matrix-Organisation in verschiedene Gebiete der Halle aufgeteilt. Dadurch wurde der Boden an strategisch wichtigen Stellen entastet und einzelne Areale nacheinander für die notwendigen Reparaturen freigeräumt. Neue Stützen und Verankerungen an der Hallendecke brachten die in Schieflage geratene Statik des gesamten Gebäudes wieder ins Gleichgewicht.
Bei der Gelegenheit hatte die avo ag gleich noch eine Dämmung unter der Hallendecke angebracht. Das wird langfristig Kosten sparen, weil sich die Halle künftig im Sommer nicht mehr so stark aufheizt und somit nicht mehr kostenintensiv gekühlt werden muss, hatte das Team dem begeisterten Santa Claus erklärt.

Mehr Nachhaltigkeit, eine ganzheitliche Planung, eine grossartige Teamleistung – dafür steht die avo ag und dafür wird Santa Claus, der Weihnachtsmann, für immer dankbar sein!
Frohe Weihnachten allerseits!